Christbaum selber schlagen im Holzwinkel

Mitarbeiter von Zingaschusters Christbaumkultur zeigt Kunden die Tannenbäume
HINWEIS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr (Erscheinungsdatum: 26. November 2020). Es kann sein, dass Inhalte dieses Artikels sich geändert haben. Hier geht es zu unseren aktuellen Meldungen.

Für Auge und Seele Bäume erleben. Das geht wunderbar in Heretsried beim Zingaschuster. Denn dort im Wald, da riecht es nach Tannenbaum. Auf dem Weg durch die kleinen und großen Tannen und Fichten erlebt man pures Waldflair. Manchmal umringen mehrere noch kleine Bäume einen größeren, grad so, als würden sie seinen weihnachtlichen Geschichten vom Christbaum lauschen wollen.

Und genau dort, wo das Weihnachtsmärchen spürbar wird, suchen sich Familien ihren ganz besonderen Baum aus – „vom Wald ins Wohnzimmer“, wie Timm Wiedemann gerne sagt, und dass es eine richtige Gaudi ist, wenn (meist) der Papa mit dem Kind den Baum sägt. Die Bäume wachsen hier bereits in dritter Generation ganz natürlich, frisch und frei von Chemie. Kleine Individualisten sozusagen.

Zurück aus dem Wald locken stimmungsvoll verschiedene Feuerstellen und eine urige Holzhütte. Leider bleibt die beheizte Punschstube dieses Jahr (trotz Hygienekonzept) geschlossen. Sollten es die Coronabestimmungen in der Adventszeit hergeben, wird es dampfenden Glühwein, Kinderpunsch, selbst gemachte Würstel und Crêpes zumindest outdoor geben.

INFO:
Zingaschusters Christbaumkultur
Timm Wiedemann, 86465 Heretsried, Tel.: 0160 / 90 62 11 18
Standort Baumkultur in Heretsried: Anfahrtsskizze im Web

Christbaumschlagen an den Adventswochenenden 2020:
28. + 29.11., 05. + 06.12., 11. – 13.12., 18. – 20.12.
jeweils 9 – 16 Uhr, Preise: siehe online

www.zingaschuster.de