Nenn mich nicht Häselein

HINWEIS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr (Erscheinungsdatum: 13. März 2020). Es kann sein, dass Inhalte dieses Artikels sich geändert haben. Hier geht es zu unseren aktuellen Meldungen.

Café Unterzucker, das Institut für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn, spielt in seinem neuen Programm wieder Rock‘n‘Roll, Blues, Country, Ska und Shanties und besingt echte und erfundene Tiere aller Art. Gemäß dem neuesten Album „Nenn mich nicht mehr Häselein!“ geht es um verhasste Kosenamen, unauffindbare Pumas oder übereifrige Faultiere, um Muffelbären, Geisterreiher und liebeskranke Katzen, und nebenbei lernt man von Cowboy Jack, dass man Pferd und Kuh besser nicht verwechseln sollte. Für Bieselratschläge muß der FC Bayern ebenso herhalten, wie die Fischgattung Lachs, insbesondere der Profilachs oder genauer: Die Bieselprophylachse. Die beiden Institutsleiter machen sich ihre Lieder selbst, Tobi Weber die Kompositionen, Richard Oehmann die Texte, und präsentieren Musik für die humorbegabte Familie. Das Café Unterzucker ist im Übrigen auch die aktuelle Band des Nockherberg-Singspieles beim traditionellen Politiker-Derblecken zum Starkbieranstich.

CAFÉ UNTERZUCKER ab 6 J.
Sa 21.03., 15 Uhr
Stadttheater Landsberg, Schlossergasse 381
8 € (K), 12 € (E), Tickets: 08191 / 12 83 33,
kartenverkauf@landsberg.de
www.stadttheater-landsberg.de