Geld anlegen für Kinder

Vater mit zwei Kindern in der Natur

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Mamas und Papas möchten ihren Kindern eine möglichst sorgenfreie Zukunft bereiten. Neben einem geborgenen sozialen Umfeld möchte man den Kleinen am liebsten auch eine gute finanzielle Vorsorge für die Ausbildung, das erste eigene Auto oder eine eigene Immobilie mit auf den Weg geben.

Das kleine 1×1
Stell dir vor, wie viel Geld du für den Nachwuchs ansparen könntest, wenn du das aktuelle Kindergeld von 219 EUR über den maximalen Bezugszeitraum von 25 Jahren monatlich einfach nur in einen Briefumschlag steckst? Genau 65.700 EUR, die der Staat jedem Kind zukommen lässt.

Wäre es nicht noch schöner, wenn der Nachwuchs zum 25. Geburtstag sogar mit 185.000 EUR beglückt wird – fast schon eine kleine Eigentumswohnung?

Die Annahmen sind identisch, nur, dass das Geld eben nicht in einem Briefumschlag gelandet ist, sondern richtig angelegt wurde. Dafür wurde eine durchschnittliche Rendite von 7,5 % pro Jahr unterstellt. Ein nicht unrealistischer Wert, wenn man sich die Daten zur historischen Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte ansieht.

Der entscheidende Faktor für die große Differenz ist der Zinses-Zins-Effekt, der mit zunehmender Dauer immer stärker wirkt. Genau davon profitieren Kinder ganz besonders, da gerade sie bei der Geldanlage Zeit haben, viel Zeit!

Mach’s richtig
Um kostengünstig an der weltweiten Aktienmarktentwicklung teilzunehmen, eignen sich Investmentfonds, insbesondere sogenannte Exchange Traded Funds – kurz ETF, die man monatlich flexibel bereits ab 25 Euro besparen kann, ganz besonders. Mit einem ETF kauft man nicht nur eine einzelne Aktie, sondern einen ganzen Index bzw. einen Korb an Aktien. Ein Beispiel ist der DAX®-Index, der die 40 größten deutschen Unternehmen abbildet.

Bei der Auswahl des Index sollte man jedoch darauf achten, dass dieser nicht nur in viele Unternehmen, sondern auch unterschiedliche Länder und Branchen investiert. Da das Angebot an Lösungen riesig ist, liegt hierin auch die größte Schwierigkeit.

Der Rahmen
Wurde der passende Investmentfonds für den Nachwuchs gefunden, gilt es, eine wesentliche Entscheidung zu treffen: Möchten Mama und Papa das Geld auf den eigenen Namen anlegen oder wird ein Wertpapierdepot auf den Namen des Kindes eröffnet? Letzteres hat den Vorteil, dass die Kleinen ihre eigenen Steuerfreibeträge nutzen können – langfristig ein deutliches Plus. Der Nachteil: Das Geld gehört dem Kind. Eltern dürfen es auch in finanziellen Notlagen nicht für sich selbst verwenden. Außerdem, und für viele wohl noch entscheidender: Das Kind bekommt mit 18 automatisch die Zugriffsmöglichkeit auf das Geld.

Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, erhält beim kostenlosen Onlineseminar weitere wichtige Tipps von Rick Heidel. Er ist Geschäftsführer der FinanzDad GmbH und hat sich auf die Beratung von Familien zum Thema Geldanlage spezialisiert.

INFO:
Onlineseminar „Geld anlegen für Kinder – aber bitte richtig!“
Di 28.06.22, 19.30 Uhr

Anm.: www.finanz-dad.de/seminar, ø kostenlos
Veranstalter: FinanzDad Augsburg, Rick Heidel

www.finanz-dad.de