– Anzeige –
Das Jahresende naht und es ist die Zeit, in der die meisten das Thema Geld noch präsenter vor Augen haben als sonst. Neben bevorstehenden Ausgaben für Puppenhäuser, Spielekonsolen und Co, freut sich die Hälfte der Arbeitnehmer:innen dieser Tage über das Weihnachtsgeld vom Chef und teilweise auch über einen zusätzlichen Inflationsausgleich der Firmen. Auch unsere Kids werden zum Fest sehr häufig von Oma, Opa, Mama, Papa und anderen Verwandten mit Geld beschenkt. Umso mehr stellt sich die Frage, wie man das Geld, das man nicht in Konsum investiert, sinnvoll und wertsteigernd anlegen kann.
Investmentfonds als Lösung
In Zeiten von hoher Inflation und noch immer recht überschaubarer Zinsen sollte man den Blick dabei auf Investmentfonds werfen. Vor einem Einstieg heißt es jedoch, sich gut zu informieren.
Was ist überhaupt ein Investmentfonds? Und welche Anlagemöglichkeiten gibt es? Daneben stellt sich die Frage: Soll ich lieber aktiv oder passiv anlegen? Vor der ersten Anlage gilt es, sich mit einigen Grundbegriffen vertraut zu machen und die Funktionsweise der Börse zu verstehen. Um den passenden Investmentfonds zu finden, muss man darüber hinaus sein eigenes Risikoprofil kennen. Mutige Anleger:innen mit einem langen Anlagehorizont nutzen Aktienfonds für sich. Wer weniger Zeit oder Angst vor größeren Verlusten hat, der bedient sich eher bei Renten- oder Mischfonds.
Wie sieht es eigentlich mit dem Anlagebetrag aus? Der Einstieg ist bereits mit kleinen Summen möglich und erfordert kein großes Vermögen. Aber wie? Lieber einmalig investieren, regelmäßig per Sparplan oder besser eine Kombination aus beidem? Eine größere Einmalanlage kann man zum Beispiel auch über mehrere Monate verteilen, um so das Risiko für den falschen Einstiegszeitpunkt zu minimieren. Denn eine Vorhersage von kurz- und mittelfristigen Entwicklungen ist unmöglich, auch wenn vermeintliche Profis gerne etwas anderes erzählen. Der bekannte Börsenexperte André Kostolany sagte einmal: „Börsengewinne sind Schmerzensgelder. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.“ Trotzdem, die Investition, die man heute nicht tätigt, bereut man evtl. schon morgen.
Helfen kann ein Honorarberater
Das ist nur ein grober Abriss. Wer sich nicht selbst durch den AnlageDschungel kämpfen möchte, der sucht sich am besten die Hilfe von einem Berater, der gegen ein einmaliges Honorar eine unabhängige Analyse der persönlichen Situation durchführt und verschiedene Lösungen präsentieren kann, ohne dabei verkaufen zu müssen.
Wer mehr zum Thema wissen möchte und auch, wie man den Einstieg in eine erfolgreiche Geldanlage schafft, erhält im kostenlosen Onlineseminar weitere wichtige Tipps von Rick Heidel. Er ist Geschäftsführer der FinanzDad GmbH und hat sich auf die Beratung von Familien zum Thema Geldanlage spezialisiert.
INFO:
10 Tipps für den erfolgreichen Start an der Börse
Onlineseminar
Do 15.12.2022, 19.30 Uhr
Veranstalter: FinanzDad, Augsburg, Rick Heidel
kostenlos