Ein kurioses Konzert für die ganze Familie mit dem verrückten SeppDeppSeptett im Spitalgarten – und das kostenlos! Das junge und höchst musikalische Ensemble aus 3 Hörnern, 3 Trompeten, einer Tuba und einem Akkordeon verbindet auf einzigartige Weise Musik mit Kabarett. Am 3. September 2022 spielen sie in Aichach ein märchenhaft lustiges Konzert für die ganze Familie.
Ursprünglich als Volks- und Tanzmusikgruppe gegründet, begeistern die Musiker vom SeppDeppSeptett heute ihr Publikum mit einer Mischung aus feinster Blasmusik und humoristischem Theater gepaart mit Tanz, Gesang und Comedy. In „Acht auf einen Streich!“ begeben sich die 8 Alumni der Trossinger Musikhochschule in die sagenhafte Welt der Gebrüder Grimm und gehen geheimnisvollen Legenden und Mythen auf den Grund:
Wer war Rumpelstilzchen wirklich? Wieso musste Schneewittchen wahrhaftig sterben? War Sepp im Glück tatsächlich glücklich? Und warum fraß der böse Wolf nicht alle sieben Depplein? Auf gewohnt fantastische, lustige und skurrile Art und Weise rollen die Acht vom SeppDeppSeptett die bekanntesten Grimmschen Märchen völlig neu auf und sorgen mit Blechbläser-Power, Akkordeon-Klängen, Gesang und Comedy für beste Unterhaltung.
Eines steht fest: Diese Show muss man gesehen haben.
Ihr musikalisches Repertoire besteht ausschließlich aus eigenen Arrangements und Kompositionen und erstreckt sich von klassischer Musik über Musical, Film- und Popmusik bis hin zur traditionellen bayerischen Volksmusik. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Das Konzert ist bei freiem Eintritt zu erleben, weil es im Rahmen von Neustart Kultur gefördert wird. Die Vorstellung findet je nach Bodennässe und Tagestemperatur entweder im Spitalhof, im schattigeren Spitalgarten oder bei Regen in der Grundschule Nord statt. Wer möchte, darf gerne seine eigene Sitzunterlage mitbringen.
INFO:
„Acht auf einen Streich“ von SeppDeppSeptett
03.09.2022, 17 Uhr
Spitalhof/Spitalgarten, Badgäßchen 4, Aichach
(bei Regen: Grundschule Nord, Mozartstraße 1, Aichach)
Eintritt: kostenlos
Das Konzert ist gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.
Foto: Hannah Elizabeth Tilt
