Wut tut so gut!

HINWEIS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr (Erscheinungsdatum: 10. Februar 2020). Es kann sein, dass Inhalte dieses Artikels sich geändert haben. Hier geht es zu unseren aktuellen Meldungen.

Vortrag in Wertingen.

Schreien, Stampfen, Weinen – all das und noch viel mehr kann Ausdruck von Zorn, Wut oder
Frust sein. Wie viel Wut in so ein kleines Kind passt, lässt Eltern zuweilen fassungslos dastehen. „Er oder sie ist gerade in der Trotzphase“, hört man dann oft. Doch was ist das eigentlich, der Trotz? Wozu ist er nötig und wie können Eltern damit umgehen? Ist er überhaupt nötig?

Diese und viele andere Fragen sind Gegenstand eines Vortrags, den die Jugendhilfe St. Gregor Mitte Februar im Familienbüro Wertingen veranstaltet. Referentin ist die Diplom-Sozialpädagogin Julia Unger. Ziel des Abends ist, Eltern zu helfen, ihre trotzenden Kleinkinder besser zu verstehen, ohne sich selbst dabei aus dem Blick zu verlieren.

VORTRAG: VOM SONNENSCHEIN ZUM TROTZKÖPFCHEN
Mo 17.02., 19 – 20.30 Uhr
Familienbüro Wertingen, Josef-Frank-Str. 3
Veranst.: St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Anm. bis 13.02.: 08272 / 993 29 73 oder fbw@st-gregor.de, ø
www.st-gregor.de

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