Für den Frieden in der Welt

HINWEIS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr (Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2019). Es kann sein, dass Inhalte dieses Artikels sich geändert haben. Hier geht es zu unseren aktuellen Meldungen.

Mönche legen Sandmandalas – Einladung für Kitas und Schulen

Sandkorn für Sandkorn werden vier gelehrte Mönche vom Kloster Drepung Lukhil Khangtsen in  Mundgod, Südindien, ein Sandmandala legen. Eineinhalb Meter Durchmesser wird das fertige Mandala nach sieben Tagen Arbeit haben; nur, um am Ende zusammengewischt und in einer
feierlichen Abschlusszeremonie und mit dem darin enthaltenen Segen in die Friedberger Ach gestreut zu werden.

Eintauchen in das meditative Ritual – auch für Kinder

„Ich habe selbst in Tibet gesehen, wie dort eine Kindergartengruppe die meditativen Elemente neugierig  aufgenommen hat“, so Marion Brülls, die Initiatorin. „Es war spannend, wie die Kinder zur Ruhe gekommen sind.“ Diese Möglichkeit bietet sich nun allen Neugierigen: nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder, Kita-Gruppen und Schulklassen aller Altersstufen sind eingeladen, sich dazuzusetzen und zuzusehen, um die ganz eigene, entspannte Athmosphäre aufzufangen. Die Mönche beantworten gerne Fragen, allerdings sprechen sie nur Englisch. Wenn Gruppen kommen möchten, sollten sich diese anmelden, damit eine deutschsprachige Erklärung gegeben werden kann.

INFO: SANDMANDALA
So 03. – So 10.11., 9 – 12 + 14 – 17 Uhr
Archivgalerie, Pfarrstraße 6, Friedberg
Besichtigung, Meditation, stilles Verweilen und mit den Mönchen ins Gespräch kommen.
Anmeldung von KiTa-Gruppen und Schulklassen: Marion Brülls, Tel.: 0821 / 78 45 55, ø
Frauenforum Aichach Friedberg, www.friedberg.de
– Sa 02.11., 17 Uhr: Feierliche Eröffnungszeremonie
– Di 05.11., 19 Uhr: Interkulturelles Gespräch und Austausch mit den Mönchen
– Fr 08.11., 19 Uhr: Den anderen verstehen – Schlüssel zum Frieden, gemeinsames, tibetisch-buddhistisches und christliches Gebet für den Frieden mit Musik und Texten, Stadtpfarrkirche St. Jakob
– So 10.11., 15 Uhr: Feierliche Abschlusszeremonie, Archivgalerie und anschl. an
der Friedberger Ach